Irgendwie gibt es total viele Produkte, über die ich noch auf dem Blog berichten will, aber für ganze ausführliche Reviews reicht es dann meistens doch noch nicht. Entweder weil ich die Sachen noch nicht lang genug getestet habe oder weil ich mich einfach nicht aufraffen kann, einen fundierten und langen Text dazu zu schreiben.
Ich möchte diese Produkte also sozusagen "am Stück" zeigen und meinen Senf dazugeben.
Sonst hab ich die Fotos ja umsonst gemacht ;)
Fangen wir mit ein paar Sachen an, die ich vor einigen Wochen gekauft habe, die es sogar auf ein "Haul"- Foto geschafft haben. Nur den entsprechenden Post dazu hab ich nie ge-
schrieben.
Alverde Augencreme Augentrost:
In der Bloggerwelt ist sie ja schon seit Jahren eine Art Geheimtipp was Augencremes angeht. Bisher habe ich immer einfache bebe-Creme benutzt um abends meine Augenpartie einzucremen. Seit ich diese Creme habe, nehme ich die bebe-Creme nur noch für die Lippen, oder wenn ich das Gefühl habe, meine Haut um die Augen ist besonders trocken.
Die Alverde Augencreme zieht superschnell ein und hinterlässt keinen richtigen Film auf der Haut, sondern lediglich so ein "bremsendes" Gefühl (wie NK Cremes das ja häufig tun). Die Dosierung mit der sehr schmalen Spitze ist einfach und sparsam. Die Haut um meine Augen fühlt sich gut an und ich habe sie bestens vertragen, obwohl ich besonders im Winter immer sehr gereizte Haut habe. Gefällt mir!
Balea Oil Repair Haaröl:
Hier bin ich noch etwas unentschlossen. Ich mag das Prinzip von Haaröl sehr gern, da ich total trockene Spitzen habe. Mir gefällt, dass ich es auch einfach so zwischen Haarwäschen im trockenen Haar anwenden kann, ohne dass meine Haare davon fettig aussehen. Auch habe ich es bisher noch nicht geschafft, zu viel davon zu erwischen. Der Geruch ist wunderbar weich und süß, irgendwas zwischen Vanille und Karamell. Die Dosierung mit dem Pumpspender gelingt ebenfalls einfach und man kann gut dosieren. Allerdings ist eine aufrecht stehende Lagerung wohl notwendig, da es mir ein wenig ausgelaufen ist, als ich es liegend in der Schublade aufbewahrt habe. Meine Haare sehen damit schön glänzend aus und (wie sagt L'Oréal so schön) wirken gepflegt. Und das ist auch schon der Punkt, der mir nicht so gefällt. Die Haare werden nicht wirklich gepflegt und repariert sondern wirken nur so. Es ist eben eine Silikonbombe - die ersten zwei Inhaltsstoffe sind Cyclopentasiloxane und Cyclotetrasiloxane - die sich einfach nur um die Haare legen statt sie zu pflegen. Für Zwischendurch ok, aber es geht bestimmt besser. Finde ich ok.
Alverde Feuchtigkeits-2-Phasen Sprühkur:
Hm ja, ist auch nur ok. Bei dieser Sprühkur hab ich nicht so wirklich das Gefühl, dass sie etwas tut. Ich sprühe sie nach dem Haarewaschen in die Haarlängen und kämme dann erst durch. Das kämmen geht dadurch auf jeden Fall leichter, und ich habe weniger Frizz und abstehende Härchen. Ich habe aber auch das Gefühl, dass sie dadurch schneller wieder gewaschen werden müssen. Nicht mal unbedingt, weil die Haare schneller nachfetten, sondern weil ich den Eindruck habe, dass das Zeug nach 2 Tagen anfängt komisch muffig zu riechen und meine Haare beschwert. Für Leute die ihre Haare sowieso jeden Tag waschen also bestimmt in Ordnung. Da ich aber versuche nur zweimal die Woche zu waschen eher nervig. Finde ich ok.
Essence Multi Action Mascara Blackest Black:
Normalerweise kann ich diesen Satz auf anderen Beauty Blogs absolut nicht leiden, weil es immer klingt, als müsste man ein schlechtes Produkt verteidigen -aber: Ich glaube ich habe ein Montagsprodukt erwischt.
Diese Wimperntusche war einfach furchtbar.
Die original Multi Action mochte ich gerne und die Smokey Eyes Version habe ich geliebt und zweimal nachgekauft bis sie aus dem Sortiment verbannt wurde.
Aber diese war richtig schlecht. Trocken, bröselig, mühsam aufzutragen und nach einem halben Tag hatte ich überall schwarze Brösel im Gesicht. Ich vermute also, dass ich ein Exemplar erwischt habe, dass einfach schon im Laden mal geöffnet wurde und ausgetrocknet war. Nach etwa zweiwöchiger Benutzung hab ich sie also entnervt entsorgt. Ich habe sogar versucht die Mascara mit einem Tropfen Wasser etwas geschmeidiger zu machen, aber das Wasser ist einfach von der Tusche abgeperlt und hat sich überhaupt nicht damit verbunden, als wäre sie wasserfest.
Bei mir hinterließ diese Mascara lauter Klumpen auf den Wimpern, bröselte wie wild und meine Wimpern sahen so seltsam starr und dürr aus. Volumen war gleich null, Schwung ebenfalls, und Fliegenbeine gabs gratis dazu. Bäh. Gefällt mir gar nicht.
p2 couture Lip Polish Stain "Spotlights on!":
Nach einigen positiven Berichten auf Blogs und vor allem der oft gelesenen Aussage, diese Teile seien genauso wie die Lipgloss Stains von YSL bzw. die Shine Caresse von L'Oréal war ich neugierig. Um die Shine Caresse bin ich schon einige Male geschlichen und nachdem ich einmal einen probegetragen hatte war ich von der Textur begeistert. Allerdings waren sie mir auch zu teuer und L'Oréal als Firma einfach furchtbar unsympathisch.
Diese Lip Polish Stains kamen mir da gerade recht. Ums kurz zu machen: Ich finde meine Farbe Spotlights on richtig gut. Mir gefällt, dass es kein Gloss ist, der sich auf die Lippen legt, sondern ein Stain der regelrecht einsinkt und dadurch sehr lange hält. Durch ein wenig Lippenpflege kann man auch bei Trockenheit ganz gut damit auskommen, dadurch geht natürlich die Haltbarkeit verloren. Es ist jedoch ein Produkt auf das ich mich verlassen kann, auch über Stunden hinweg. Aber wie die Shine Caresse finde ich sie nicht. Diese haben doch eine eher gelige Textur und sinken weniger ein. Lediglich an der Farbauswahl sollte P2 arbeiten. Außer dem Koralleton und dem Rot, das ich ja habe gefällt mir keine einzige Farbe. Knalliges kühles Pink ist einfach nicht meins und helles Rosa bzw. Nude ist bei einem Stain einfach Quatsch. Trotzdem ein solides Produkt.
Gefällt mir!
Habt ihr eines oder gar mehrere der Produkte? Wie findet ihr sie?
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Sonntag, 19. Mai 2013
Freitag, 25. Januar 2013
Alverde Repair Haarpflegereihe
Sooo, nach längerer Pause - mal abgesehen von meinem kleinen Lebenszeichen kürzlich - sind nun die meisten Prüfungen vorbei, und für die letzten drei habe ich noch ein wenig Zeit.
Also dachte ich mir, ich schreibe noch schnell die Review zur Alverde Haarpflegereihe. Shampoo und Spülung sind nämlich mittlerweile leer und wandern jetzt dann in die Tonne. Und da ich nicht zu den Menschen gehöre, die ihren Müll bis zum Ende des Monats aufbewahren, um ihn dann auf dem Blog zu zeigen, mache ich das mal lieber jetzt ;).
Dabei lese ich Aufgebraucht-Posts selbst sehr gerne und gucke auch die Videos dazu wirklich gerne...aber für mich selbst ist das einfach nichts, vor allem weil ich kaum die entsprechenden Mengen aufbrauche. *hust* Hamster.
Zunächst allgemein etwas zum "Duft": ich bin kein Fan, es riecht typisch nach Alverde, hält sich aber nach dem Waschen auch nicht im Haar. Insofern ist es für mich ok, aber besser geht es bestimmt. Ich kann hier weder Traube noch Avocado herausriechen.
Das Shampoo:
Als ich das Shampoo zum ersten Mal verwendete, war ich doch ganz schön erschrocken wie flüssig es ist, es lief fast wie Wasser aus der Packung. Allerdings liegt das daran, dass sich das Shampoo wohl irgendwie trennt, sodass oben eine Art sehr flüssige Schicht schwimmt und danach ist es von der Konsistenz her ganz normal. Ich habe mir also angewöhnt das Shampoo vorher zu schütteln und so ging es dann auch ganz gut.
Anfangs hatte ich das Gefühl, dass meine Haare damit schneller nachfetten, das hat sich aber wieder gelegt. Vielleicht mussten sich die Haare erst daran gewöhnen. Oder es war einfach nur Einbildung.
Ansonsten kann ich sagen, dass meine Haare mit dem Shampoo wirklich schön fallen und sich einfach gut anfühlen. Frisch gewaschen haben sie richtig schönes Volumen und fühlen sich angenehm leicht an.
Die Spülung:
Ich sags gleich vorweg: I don't like. Sie riecht am stärksten nach muffigem Alverdegeruch, und ich habe nicht das Gefühl, dass sie viel tut. Wenn ich sie in die Haare einmassiere habe ich das Gefühl, dass sie sofort verschwindet, deswegen verwende ich immer doppelt so viel Conditioner wie ich eigentlich würde.
Die Haarbutter:
Mein Lieblingsprodukt aus der Reihe. Hier möchte ich auch die enthaltene Menge loben. Ich benutze es zwar schon seit ein paar Wochen durchgängig, und die Packung ist immer noch fast voll.
Man sollte allerdings die Anwendungshinweise beachten: das Produkt ist eher als Leave-In gedacht, ich gebe es am liebsten nach dem Waschen in die noch leicht feuchten Haarspitzen und Haarlängen. Man kann es aber auch vor dem Waschen in die trockenen Haarspitzen einmassieren und dann nach ca. 10 Min. Einwirkzeit beim Haarewaschen auswaschen. Das habe ich bisher erst zweimal gemacht und war vom Ergebnis mäßig begeistert. Als Leave-In finde ich es dagegen toll! Meine Haare sind nach der Anwendung wunderbar weich und griffig - und ja, auch repariert. Also endlich mal ein "Repair" Produkt, das auch tut, was es soll.
Würde ich die Reihe also nachkaufen?
Die Haarbutter definitiv, aber da ist noch lange kein Ende in Sicht. Das Shampoo vielleicht, wenn ich mal nichts Neues ausprobieren will, allerdings war das mit der flüssigen Konsistenz schon etwas nervig. Sollte ich aber mal ein Shampoo suchen, bei dem ich weiß, dass es meinen Haaren gut tut, dann kann ich es mir schon vorstellen. Die Spülung werde ich ganz sicher nicht mehr nachkaufen, ich finde es nicht so wichtig, dass alle Produkte aus einer Reihe sind und mische da auch gerne - soweit es zusammen funktioniert ist doch alles tippi toppi ;).
Als nächstes kommt wieder die Granatapfel und Aloe Reihe von Alterra dran, die hatte ich vor einem halben Jahr in Leipzig schon mal und mochte vor allem Spülung und Kur sehr gerne.
Also dachte ich mir, ich schreibe noch schnell die Review zur Alverde Haarpflegereihe. Shampoo und Spülung sind nämlich mittlerweile leer und wandern jetzt dann in die Tonne. Und da ich nicht zu den Menschen gehöre, die ihren Müll bis zum Ende des Monats aufbewahren, um ihn dann auf dem Blog zu zeigen, mache ich das mal lieber jetzt ;).
Dabei lese ich Aufgebraucht-Posts selbst sehr gerne und gucke auch die Videos dazu wirklich gerne...aber für mich selbst ist das einfach nichts, vor allem weil ich kaum die entsprechenden Mengen aufbrauche. *hust* Hamster.
Doch nun zum Thema.
Von der Repair Reihe habe ich das Shampoo, Conditioner und die Haarbutter. Shampoo und Conditioner benutzte ich seit ca. Oktober, die Haarbutter hab ich mir gekauft, als sie eben neu im dm zu haben war. Das dürfte wohl so im November oder Dezember gewesen sein?Zunächst allgemein etwas zum "Duft": ich bin kein Fan, es riecht typisch nach Alverde, hält sich aber nach dem Waschen auch nicht im Haar. Insofern ist es für mich ok, aber besser geht es bestimmt. Ich kann hier weder Traube noch Avocado herausriechen.
Das Shampoo:
Als ich das Shampoo zum ersten Mal verwendete, war ich doch ganz schön erschrocken wie flüssig es ist, es lief fast wie Wasser aus der Packung. Allerdings liegt das daran, dass sich das Shampoo wohl irgendwie trennt, sodass oben eine Art sehr flüssige Schicht schwimmt und danach ist es von der Konsistenz her ganz normal. Ich habe mir also angewöhnt das Shampoo vorher zu schütteln und so ging es dann auch ganz gut.
Anfangs hatte ich das Gefühl, dass meine Haare damit schneller nachfetten, das hat sich aber wieder gelegt. Vielleicht mussten sich die Haare erst daran gewöhnen. Oder es war einfach nur Einbildung.
Ansonsten kann ich sagen, dass meine Haare mit dem Shampoo wirklich schön fallen und sich einfach gut anfühlen. Frisch gewaschen haben sie richtig schönes Volumen und fühlen sich angenehm leicht an.
Die Spülung:
Ich sags gleich vorweg: I don't like. Sie riecht am stärksten nach muffigem Alverdegeruch, und ich habe nicht das Gefühl, dass sie viel tut. Wenn ich sie in die Haare einmassiere habe ich das Gefühl, dass sie sofort verschwindet, deswegen verwende ich immer doppelt so viel Conditioner wie ich eigentlich würde.
Die Haarbutter:
Mein Lieblingsprodukt aus der Reihe. Hier möchte ich auch die enthaltene Menge loben. Ich benutze es zwar schon seit ein paar Wochen durchgängig, und die Packung ist immer noch fast voll.
Man sollte allerdings die Anwendungshinweise beachten: das Produkt ist eher als Leave-In gedacht, ich gebe es am liebsten nach dem Waschen in die noch leicht feuchten Haarspitzen und Haarlängen. Man kann es aber auch vor dem Waschen in die trockenen Haarspitzen einmassieren und dann nach ca. 10 Min. Einwirkzeit beim Haarewaschen auswaschen. Das habe ich bisher erst zweimal gemacht und war vom Ergebnis mäßig begeistert. Als Leave-In finde ich es dagegen toll! Meine Haare sind nach der Anwendung wunderbar weich und griffig - und ja, auch repariert. Also endlich mal ein "Repair" Produkt, das auch tut, was es soll.
Würde ich die Reihe also nachkaufen?
Die Haarbutter definitiv, aber da ist noch lange kein Ende in Sicht. Das Shampoo vielleicht, wenn ich mal nichts Neues ausprobieren will, allerdings war das mit der flüssigen Konsistenz schon etwas nervig. Sollte ich aber mal ein Shampoo suchen, bei dem ich weiß, dass es meinen Haaren gut tut, dann kann ich es mir schon vorstellen. Die Spülung werde ich ganz sicher nicht mehr nachkaufen, ich finde es nicht so wichtig, dass alle Produkte aus einer Reihe sind und mische da auch gerne - soweit es zusammen funktioniert ist doch alles tippi toppi ;).
Als nächstes kommt wieder die Granatapfel und Aloe Reihe von Alterra dran, die hatte ich vor einem halben Jahr in Leipzig schon mal und mochte vor allem Spülung und Kur sehr gerne.
Montag, 15. Oktober 2012
Kurzes Dip Dye Update
Wobei dieses Update eigentlich auch schon wieder veraltet ist...
Nachdem sich die Kool Aid Farbe bei jeder Haarwäsche ein wenig mehr rauswäscht sieht es alle paar Tage anders aus. Auch ganz spannend, gerade für jemanden wie mich, der sich die Haare hauptsächlich aus Langeweile gefärbt hat. :D
Zum Zeitpunkt der Fotos war das leuchtende Rot zu einem Hellrot geworden, das meiner Meinung nach noch viel schöner zu meinen Blondton aussah.
Nur ein paar Tage später war das Rot fast komplett weg und ich färbte mir endlich den Ansatz nach. Direkt einen Tag später tönte ich meine ganzen Haare auf einen mittelblonden Ton herunter. Mir hatte das helle Goldblond zwar gut gefallen bis dahin, doch nach dem erneuten Aufhellen war es mir viel zu hell. Es biss sich mit meinem Hautton, also war eben mal wieder Zeit für Veränderung :).
Um meiner rot-blonden Mähne noch einmal zu gedenken also jetzt dieser Blogpost!
Ich werde das rote Dip Dye zwar bestimmt noch einmal machen (ich hab noch ne Packung Tropical Punch hier chrr chrr), aber erstmal gönne ich meinen Haaren ein wenig Ruhe vom Färben.
Auf den Fotos habe ich meine Haare für einen Vortrag an der Hochschule kurz mit dem Lockenstab eingedreht, um vorzeigbar auszusehen, trotz mega-Ansatz.
Überhaupt finde ich Dip Dye mit Locken oder Wellen wesentlich hübscher als an meinen glatten Haaren.
Liebe Grüße
Katie
Dienstag, 25. September 2012
Dip Dye mit Kool Aid
Zuerst einmal möchte ich die wahrscheinlich naheliegendste Frage beantworten: Was ist denn bitte Kool Aid?
Wer schon einmal in den USA war, könnte es kennen: Es ist ein Getränk. Oder besser, ein Pulver, mit dem man Limo-ähnliche Getränke anmischen kann. Kool Aid gibt es in allen möglichen fruchtigen Sorten und Farben, bereits gesüßt, oder auch ungesüßt.
Die nächste logische Frage wäre dann wohl folgende: Warum zum Teufel möchte man sowas in den Haaren haben?!
Die Antwort darauf: Weil es färbt wie Sau! Vielleicht sollte man die Redewendung umdichten in "Weil es färbt wie Kool Aid". Das lustige bunte Limopulver hat nämlich genug Farbe, um Stoffe oder Haare zu färben. Temporär versteht sich. Es ist ja schließlich nur Lebensmittelfarbe. Aber die starke US-Variante :D.
Mit Kool Aid haben wir uns zu Hause auch schon den einen oder anderen Plastikkrugversaut eingefärbt.
Nun kommen wir aber zum eigentlichen Thema des Blogposts: Wie macht man sich Dip Dye mit Kool Aid?
Im amerikanischen YouTube ist das mittlerweile recht populär, sodass man jede Menge DIY Anleitungen findet. Das liegt sicher auch daran, dass man Kool Aid in den USA in so ziemlich jedem Supermarkt findet und es somit sehr einfach zu bekommen ist. Für uns hier ist das natürlich nicht ganz so einfach ranzukommen, aber zum Glück hatte meine Mum noch ein paar Päckchen von dem Zeug in ihrem Küchenschrank vom letzten USA-Urlaub.
Was man beim Haare färben mit Kool Aid beachten sollte:
1. Je heller die Haare sind, desto besser hält auch die Farbe. Eigentlich logisch.
2. Nur ungesüßtes Kool Aid Pulver verwenden.
3. Man sollte auch in etwa wissen, welche Geschmacksrichtung zu welcher Farbe führt.
Dazu hab ich HIER was Interessantes gefunden. Offenbar lässt sich Wolle auch ganz gut mit Kool Aid färben. Im Allgemeinen sind die Farben aber recht naheliegend, also Erdbeer = Rot, Traube = Lila.
Dann gibt es auch so lustige Sorten wie Tropical Punch, was ebenfalls Rot ist.
Geschmacksrichtungen, die nicht zum Färben geeignet sind wären zum Beispiel Lemonade und Pink Lemonade, da sie einfach nicht genug Farbe haben und eher hellgelb bzw. hellrosa sind.
4. Auch wenn es sich hierbei um eine recht "sanfte" und weniger chemische Art des Färbens handelt, als etwa mit konventioneller Haarfarbe, sollte man aufpassen. Sprich, Färbehandschuhe, ein altes T-Shirt anziehen und evtl. nach dem Auswaschen ein altes Handtuch verwenden. Wenn man mal wohin tropft, sofort wegwischen. Von meiner Haut habe ich die Farbe zwar recht gut wieder abbekommen (nach ca. 3mal Hände waschen war alles weg), aber ich möchte nicht wissen, wie das auf Holzmöbeln aussieht.
5. Das Kool Aid wird mit heißem Wasser gemischt, passt also folglich auf, euch nicht zu verbrennen oder zu verbrühen!
Das Pulver gibt man in einen hitzefesten Behälter, der nicht aus Metall sein sollte. Tut euch selber einen Gefallen und nehmt auch kein Plastik, Glas ist meiner Meinung nach ganz gut.
In den Videos auf YouTube wird das Pulver meistens mit 2 bis 3 Tassen Wasser aufgekocht und dann nochmal von dem Topf in eine Schüssel umgefüllt. Das hab ich mir mal abgekürzt und einfach direkt in den Glasbehälter das kochende Wasser frisch aus dem Wasserkocher aufgegossen.
Kurz umrühren, damit sich das Pulver auflöst und verteilt und dann gehts auch schon los.
Die Haare werden abgeteilt (ich habe meine Haare in ca. 8 Strähnen geteilt) und dann in großzügigen Strähnen in das heiße Kool Aid getaucht. So weit, wie man das Dip Dye eben haben möchte. Dann lässt man die Strähne einfach für ein paar Minuten "einweichen".
Beim Strähnen tunken sollte man darauf achten, sie immer gleich weit in die Brühe zu tunken, damit man hinternehr die Farbe überall auf der gleichen Höhe hat.
Dann tropft man die Strähne kurz ab und wickelt sie in Alufolie.
Wenn sich das Kool Aid zwischendrin abkühlt, kann man es entweder neu aufkochen oder wie ich für ein paar Sekunden in der Mikrowelle erhitzen.
Jedenfalls habe ich festgestellt, dass die Farbe mit heißer Kool Aid Brühe wesentlich besser und länger hält als mit lediglich warmer.
Als alle Strähnen fertig gefärbt und in Alu gewickelt waren, habe ich mit einem Fön auf heißester Stufe die Alufolie um meine Haare noch einmal erhitzt, um die Farbe noch besser einzuschließen. Ob das nötig ist und was gebracht hat? Ich bilde es mir mal ein, mit Sicherheit sagen kann ich das jedoch nicht.
Anschließend hab ich mir ein 20-minütiges Video auf YouTube reingezogen - soll heißen, das Kool Aid sollte etwa 20 bis 30 Minuten in euren Haaren einwirken.
Dann kann man die Alufolie auffalten und die Haarspitzen mit kaltem Wasser auswaschen.
Auch beim Auswaschen würde ich euch empfehlen, die Färbehandschuhe zu tragen. Ich hatte hinterher eine durchaus malerisch rote Handfläche ;).
Nach dem Auswaschen habe ich noch einen Conditioner in die Haarspitzen gegeben, nochmal kurz einwirken lassen und wiederum ausgespült.
Das ganze sah dann so aus:
Das fertige Ergebnis nach dem Trocknen:
Die Farbe hält, je nachdem wie oft man sich die Haare wäscht, 2 bis 4 Wochen. Bei mir hat es jedoch schon nach zweimal Waschen sehr viel von der Farbe wieder ausgewaschen und meine Haarspitzen sind nur noch hellrot.
Was haltet ihr von dieser Möglichkeit, sich die Haare zu färben? Ich bin ja ziemlich neugierig, wie sich ein paar der anderen Sorten machen würden, es gibt auch blaue oder grüne Geschmacksrichtungen!
Wer schon einmal in den USA war, könnte es kennen: Es ist ein Getränk. Oder besser, ein Pulver, mit dem man Limo-ähnliche Getränke anmischen kann. Kool Aid gibt es in allen möglichen fruchtigen Sorten und Farben, bereits gesüßt, oder auch ungesüßt.
Die nächste logische Frage wäre dann wohl folgende: Warum zum Teufel möchte man sowas in den Haaren haben?!
Die Antwort darauf: Weil es färbt wie Sau! Vielleicht sollte man die Redewendung umdichten in "Weil es färbt wie Kool Aid". Das lustige bunte Limopulver hat nämlich genug Farbe, um Stoffe oder Haare zu färben. Temporär versteht sich. Es ist ja schließlich nur Lebensmittelfarbe. Aber die starke US-Variante :D.
Mit Kool Aid haben wir uns zu Hause auch schon den einen oder anderen Plastikkrug
Nun kommen wir aber zum eigentlichen Thema des Blogposts: Wie macht man sich Dip Dye mit Kool Aid?
Im amerikanischen YouTube ist das mittlerweile recht populär, sodass man jede Menge DIY Anleitungen findet. Das liegt sicher auch daran, dass man Kool Aid in den USA in so ziemlich jedem Supermarkt findet und es somit sehr einfach zu bekommen ist. Für uns hier ist das natürlich nicht ganz so einfach ranzukommen, aber zum Glück hatte meine Mum noch ein paar Päckchen von dem Zeug in ihrem Küchenschrank vom letzten USA-Urlaub.
Was man beim Haare färben mit Kool Aid beachten sollte:
1. Je heller die Haare sind, desto besser hält auch die Farbe. Eigentlich logisch.
2. Nur ungesüßtes Kool Aid Pulver verwenden.
3. Man sollte auch in etwa wissen, welche Geschmacksrichtung zu welcher Farbe führt.
Dazu hab ich HIER was Interessantes gefunden. Offenbar lässt sich Wolle auch ganz gut mit Kool Aid färben. Im Allgemeinen sind die Farben aber recht naheliegend, also Erdbeer = Rot, Traube = Lila.
Dann gibt es auch so lustige Sorten wie Tropical Punch, was ebenfalls Rot ist.
Geschmacksrichtungen, die nicht zum Färben geeignet sind wären zum Beispiel Lemonade und Pink Lemonade, da sie einfach nicht genug Farbe haben und eher hellgelb bzw. hellrosa sind.
4. Auch wenn es sich hierbei um eine recht "sanfte" und weniger chemische Art des Färbens handelt, als etwa mit konventioneller Haarfarbe, sollte man aufpassen. Sprich, Färbehandschuhe, ein altes T-Shirt anziehen und evtl. nach dem Auswaschen ein altes Handtuch verwenden. Wenn man mal wohin tropft, sofort wegwischen. Von meiner Haut habe ich die Farbe zwar recht gut wieder abbekommen (nach ca. 3mal Hände waschen war alles weg), aber ich möchte nicht wissen, wie das auf Holzmöbeln aussieht.
5. Das Kool Aid wird mit heißem Wasser gemischt, passt also folglich auf, euch nicht zu verbrennen oder zu verbrühen!
Und wie funktionierts?
Zunächst einmal sucht man sich eine Sorte Kool Aid entsprechend der gewünschten Farbe aus. In meinem Fall war das Strawberry, ein strahlendes Rot.Das Pulver gibt man in einen hitzefesten Behälter, der nicht aus Metall sein sollte. Tut euch selber einen Gefallen und nehmt auch kein Plastik, Glas ist meiner Meinung nach ganz gut.
In den Videos auf YouTube wird das Pulver meistens mit 2 bis 3 Tassen Wasser aufgekocht und dann nochmal von dem Topf in eine Schüssel umgefüllt. Das hab ich mir mal abgekürzt und einfach direkt in den Glasbehälter das kochende Wasser frisch aus dem Wasserkocher aufgegossen.
Kurz umrühren, damit sich das Pulver auflöst und verteilt und dann gehts auch schon los.
Die Haare werden abgeteilt (ich habe meine Haare in ca. 8 Strähnen geteilt) und dann in großzügigen Strähnen in das heiße Kool Aid getaucht. So weit, wie man das Dip Dye eben haben möchte. Dann lässt man die Strähne einfach für ein paar Minuten "einweichen".
Beim Strähnen tunken sollte man darauf achten, sie immer gleich weit in die Brühe zu tunken, damit man hinternehr die Farbe überall auf der gleichen Höhe hat.
Dann tropft man die Strähne kurz ab und wickelt sie in Alufolie.
Wenn sich das Kool Aid zwischendrin abkühlt, kann man es entweder neu aufkochen oder wie ich für ein paar Sekunden in der Mikrowelle erhitzen.
Jedenfalls habe ich festgestellt, dass die Farbe mit heißer Kool Aid Brühe wesentlich besser und länger hält als mit lediglich warmer.
Als alle Strähnen fertig gefärbt und in Alu gewickelt waren, habe ich mit einem Fön auf heißester Stufe die Alufolie um meine Haare noch einmal erhitzt, um die Farbe noch besser einzuschließen. Ob das nötig ist und was gebracht hat? Ich bilde es mir mal ein, mit Sicherheit sagen kann ich das jedoch nicht.
Anschließend hab ich mir ein 20-minütiges Video auf YouTube reingezogen - soll heißen, das Kool Aid sollte etwa 20 bis 30 Minuten in euren Haaren einwirken.
Dann kann man die Alufolie auffalten und die Haarspitzen mit kaltem Wasser auswaschen.
Auch beim Auswaschen würde ich euch empfehlen, die Färbehandschuhe zu tragen. Ich hatte hinterher eine durchaus malerisch rote Handfläche ;).
Nach dem Auswaschen habe ich noch einen Conditioner in die Haarspitzen gegeben, nochmal kurz einwirken lassen und wiederum ausgespült.
Das ganze sah dann so aus:
Das fertige Ergebnis nach dem Trocknen:
Die oberen beiden Bilder sind ohne, die unteren mit Blitz.
Die Farbe hält, je nachdem wie oft man sich die Haare wäscht, 2 bis 4 Wochen. Bei mir hat es jedoch schon nach zweimal Waschen sehr viel von der Farbe wieder ausgewaschen und meine Haarspitzen sind nur noch hellrot.
Was haltet ihr von dieser Möglichkeit, sich die Haare zu färben? Ich bin ja ziemlich neugierig, wie sich ein paar der anderen Sorten machen würden, es gibt auch blaue oder grüne Geschmacksrichtungen!
Dienstag, 18. September 2012
Erdbeeriges Dip Dye
Nur ein kleiner Teaser, weil ich grad keine Zeit für den vollständigen Post habe, der kommt dann heute Nacht oder morgen!
Ich hab mir also endlich das rote Dip Dye gemacht, von dem ich schon so lange träume.
Wie genau, das kommt alles noch in dem ausführlichen Blogpost.
Erdbeerrote Grüße!
Katie xxx
Mittwoch, 16. Mai 2012
Farbe!
Aaaah oh my goodness!
Farbe! Apricot! Und von Directions!
Eine liebe Kollegin hat sich vor kurzem Strähnchen mit Directionsfarbe gefärbt und war so nett, mir eine Abfüllung der Farbe mitzubringen: Apricot.
Genau die Farbe, die ich ursprünglich für mein Dip Dye ausprobieren wollte.
Na wenn das mal kein Zufall ist :)
Jetzt gibts eigentlich keine Ausreden mehr...
Die Farbe ist schon mal da, stellt sich nur noch die Frage ob es mir stehen wird. Es ist schon sehr orange, und ob das mit meiner momentanen goldblonden Farbe harmoniert...das weiß ich nicht so recht. Bevor ich Dip Dye mache, werde ich vermutlich noch einmal blondieren, um einerseits meinen Ansatz nachzufärben und die Haarlängen auf die Directionsfarbe "vorzubereiten" - sprich aufnahmefähiger zu machen.
Außerdem würde ich die Farbe beim Färben dann mit Conditioner strecken, damit es sanft apricot und nicht so knallig wird, und damit mir die Farbe überhaupt reicht.
Was meint ihr? Kann das überhaupt gut aussehen?!
Ach und keine Angst, mir ist die Farbe nicht ausgelaufen, ich hab sie direkt nach dem Foto wieder gerade hingestellt ;).
Sonntag, 15. April 2012
Dip Dye in Rot
Endlich hab ichs geschafft: Dip Dye.
Aber gleich die Entwarnung hinterher - es ist rauswaschbar. Bin einfach ein zu großer Feigling, also wollt ich erstmal gucken, wie es so aussieht.
Ich hab meine Haarspitzen einfach strähnenweise großzügig damit eingesprüht und dann sofort mit einem Kamm durchgekämmt um die Farbe besser zu verteilen und einzuarbeiten. Außerdem hab ich immer ein Küchentuch als "Unterlage" genommen, damit ich nicht hinterher aussehe, als wollt ich auf ne Halloweenparty gehen. Das Spray, das daneben gegangen ist (und das war ne ganze Menge!) und dann im Tuch hing, hab ich noch durch einige Strähnen gezogen, die ich dezenter einfärben wollte, das ging eigentlich ganz gut.
Und jetzt folgt die Bilderflut! Mit neuer Haarfarbe macht das Fotographieren immer doppelt so viel Spaß ;)
Die Farbe bzw. das Spray lässt sich ganz einfach mit Wasser und Shampoo aus den Haaren rauswaschen.
Ich empfehle aber unbedingt Färbehandschuhe, die Farbe ging von den Händen nämlich nicht ganz so leicht ab *ups*
Über den Tag hat die Farbe immer mehr an Intensität verloren, ich vermute, dass sie einfach "rausgebröselt" ist.
Später am Nachmittag (also nach ein paar Stunden) sah es dann schon so aus:
Hat das sonst schon mal jemand probiert?
Würde mich besonders über Tipps freuen, was rauswaschbare Farben angeht. Es muss ja schließlich bessere Alternativen geben als meine ;)
Mittwoch, 11. April 2012
Ey, Blondie!
Ganz vergessen zu erwähnen und vor allem auch zu zeigen:
Katie, das Blondie ;)
Etwa zwei Wochen nach dem Blondieren. Viel heller als vorher ist es gar nicht, aber gleichmäßiger.
Momentan spiele ich schon wieder mit dem Gedanken, nochmal aufzuhellen - grade weil man auch schon nen Ansatz sieht *gnaaah!*Naja, für dieses Wochenende plane ich erstmal meinen ersten Dip Dye Versuch (mit rot!) whoop whoop :)
Sonntag, 4. März 2012
Neue Stadt, neuer Haul
Am Samstag hab ich zum ersten mal so richtig die Innenstadt unsicher gemacht was shoppen angeht und hatte mir sogar eine Einkaufsliste für den DM geschrieben, um auch ja nichts zu vergessen.
Auf den Fotos hab ich das Eingekaufte aufgeteilt....weil es nicht auf ein Foto gepasst hätte :D. Ja, ich hab ganz schön zugeschlagen diesmal.
von DM:
Badesalz von Balea "losgelöst" mit Sandelholz und Mandelblüte (in meiner neuen WG hab ich endlich wieder eine Badewanne und das möchte ich auch nutzen) 0,55€
Creme-Öl-Dusche mit Marulanussöl und Milchprotein von Balea (ich habe nach wie vor ziemlich trockene Haut und nach dem Duschen spannt alles, also war das fällig, mein Creme-Öl Duschpeeling neigt sich dem Ende zu.) 0,95€
Nagellack von essence aus der Nude Glam Reihe in "Hazelnut Cream Pie" (seit bekannt ist, dass Essence diese Nude Glam Reihe rausbringt, war ich scharf drauf und hab mir heute endlich einen geholt) 1,25€
Forming Water von Balea, verspricht Volumen, Halt und mehr Festigkeit (Mit Haarspray komme ich nicht so gut klar, vielleicht ist das ja eine Alternative für mich, wenn ich mal Locken oder Wellen mache) 1,25€
Body Milk für trockene Haut von Balea (für die Fälle, wenn ich mich eincremen möchte, ohne nach etwas Bestimmtem zu riechen, es aber trotzdem reichhaltiger sein soll als meine Aloe Vera Creme) 1,15€
Ich stehe insgesamt total auf diese Marke, aber gönne mir eher sehr selten etwas davon. Es sind auch nur Testgrößen geworden, da ich nur ungern 15 € für etwas ausgebe und dann gefällt es mir nicht.
Body Butter "Japanese Cherry Blossom" (der Duft ist unaufdringlich blumig, also schön für den Frühling. Die Verpackung gefällt mir auch total gut, wird auf jeden Fall aufgehoben und weiterbenutzt, wenn sie leer ist.) 5,50€
Hair Butter aus der Rainforest Reihe "for dry hair" (kurios, von Hair Butter hab ich noch nie was gehört, aber ich gehe davon aus, dass es eine Maske bzw Kur ist. Außerdem ist der Geruch zum Reinlegen.) 5€
von Pimkie aus dem Sale:
hellbrauner (ist das schon Cognac?) Blazer, innen dunkelbraun gefüttert. Endlich hab ich einen Blazer gefunden, der schön geschnitten ist, der nicht dunkelblau ist und nicht zu teuer. 15€
schwarzes T-Shirt/Kleid mit ausgestellten Ärmeln. Unspektakulär, aber eben Beuteschema. 7€
Donnerstag, 1. März 2012
Desired: Dip Dye
Oh man, hab mich grad durch halb Google Bilder und mehrere Haarblogs gewühlt...und hab total Lust auf Ombre Hair bzw. Dip Dye gekriegt.
Besonders der We Love Pastel Hair tumblr ist wahnsinnig inspirierend...es macht richtig Lust auf Farbe!
Am Besten sieht es natürlich zu langen, lockigen Haaren aus, aber auch das hier gefällt mir unglaublich gut.
Jetzt heißt es eigentlich "nur noch" Haare blondieren bis zur Hälfte und dann Farbe drauf...oh man, das kann ja was werden. Mal sehen ob ich mich traue^^
Besonders der We Love Pastel Hair tumblr ist wahnsinnig inspirierend...es macht richtig Lust auf Farbe!
Am Besten sieht es natürlich zu langen, lockigen Haaren aus, aber auch das hier gefällt mir unglaublich gut.
Jetzt heißt es eigentlich "nur noch" Haare blondieren bis zur Hälfte und dann Farbe drauf...oh man, das kann ja was werden. Mal sehen ob ich mich traue^^
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